"An Privatpersonen verkaufen wir nicht" war die Aussage, die meinen Elan heute etwas bremste. Gut, schreiben wir die Rechnung eben auf ein Unternehmen. Mit einer - unfassbar teuren - Tube Würth Scheibenkleber mache ich mich auf den Heimweg. Dort präpariere ich Motor- und unteres Getriebelager und fülle diese dann mit Scheibenkleber aus. Lecker Sauerei, Dank an die Handschuhe. Mit etwas Spüli glätten und ab auf die Fußbodenheizung zum aushärten.
Das vordere Getriebelager habe ich nicht angetastet, das hätte konstruktionsbedingt keinen Sinn gemacht.
Sollten diese Maßnahmen sich langfristig als nicht ausreichend herausstellen, bleibt nur noch der Griff zu gnadenlos gekoppelten Lagern aus England.