Startschuss
In den letzten Tagen habe ich mir überlegt, für 2014 ein "Kurzprojekt" aufzulegen, um mal wieder einfach etwas Spaß im Alltag zu haben. Auslöser war auch der Motor, der seit November mitten in der Garage steht und förmlich darum fleht, irgendwo eingebaut zu werden. Da es sich um einen "alten Bekannten" aus meinen frühen Autojahren handelt, juckt es mich wirklich in den Fingern...
Also habe ich flugs einen groben Plan geschmiedet, wie das Auto aussehen könnte und vor allem: Welches Auto ich dafür nehme.
Da Otto der Zweite auch aufgrund seiner geringen Laufleistung in einem guten Zustand ist und ich auf Karosseriearbeiten verzichten will, wird er zur ersten Wahl.
Heute geht's los! Otto rattert auf 3 Zylindern (ich habe das Problem nie gelöst...) in die Garage direkt zur Hebebühne. Als einen der ersten Programmpunkte stecke ich die geplanten Felgen aufs Auto, um herauszufinden, ob das überhaupt funktioniert. Es sieht ganz vielversprechend aus. Anschließend zerlege ich die Vorderachse, fange an, den Motor vom Auto zu trennen und arbeite mich langsam von Teil zu Teil. Zum Schluss versuche ich noch, eine Felge in der Strahlkabine blank zu bekommen, das klappt aber leider nicht so wie geplant.