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Neue Heimat für die Batterie


Schon vor Monaten (wie so oft) hatte ich einen Kunststoff-Batteriekasten besorgt, um eine normale Nassbatterie in der Reserveradmulde zu verbauen. Nachdem ich mir überlegt habe, wie ich das ganze Ding eigentlich befestigen will, bereite ich jetzt alles vor. Etwas Hilfe habe ich mir im DMSB-Handbuch besorgt. Auch, wenn Willi keiner Motorsport-Gruppe angehören wird.
Leider war die Box hässlich: Unterteil weißgrau, Oberteil rot. Ich will ja nicht pingelig werden, aber so ganz passt das nicht ins Farbkonzept. Da ich noch Kunststoffprimer und schwarz matt (braucht man immer...) auf Vorrat habe, habe ich das Ding kurzentschlossen umlackiert. Parallel habe ich zwei Edelstahl-Spannbänder und 4 Gewindestäbe angefertigt, mit denen die Batterie samt Kasten am Fahrzeugboden befestigt wird.
Aus früheren Carhifi-Zeiten habe ich noch eine Rolle 35qmm Kupferlitze, die sich optimal als Hauptversorgungskabel zum Stromverteiler im ursprünglichen Batteriekasten eignen. Passende Kabelschuhe samt fetter Presszange und Schutzrohr steuert der väterliche Elektrobetrieb bei - danke an der Stelle mal wieder.
Bisher ist nur alles in Einzelteilen vorbereitet, der Einbau erfolgt hoffentlich morgen.
Während der Trockungszeit diverser Lackschichten hatte ich Gelegenheit, endlich mal die Bodenstopfen per Glasstrahlen vom alten Lack und Dreck zu befreien. Nicht neu, aber fast genauso gut.
     



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