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Vonwegen keine Überraschungen


Ich habe vor einiger Zeit geschrieben, dass es an der Karosserie wohl keine Überraschungen mehr geben könne. Naja. Sag niemals nie. Nachdem ich im PNG-Forum sah, wie es unter dem Bolzenblech der Batterie aussah, dachte ich mir, dass ich das Blech eigentlich noch entfernen könnte, da die Batterie ja sowieso nach hinten soll. Gesagt, getan. Und sieh da, darunter blühte es vorzüglich...
Weiterhin habe ich einige mit Bürste gereinigte Roststellen mit Fertan behandelt und noch einige Kanten gefunden, die eine Owatrol-Behandlung vertragen konnten.
Danach habe ich mal den Exzenterschleifer ausgepackt, um am rechten Kotflügel zu proben. Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten. Wir haben zwar gute 400 Schleifaufsätze, allerdings haben die alle die Absauglöcher an der falschen Stelle. Na danke... Die ersten 10 Scheiben habe ich mal grob mit einer Bohrmaschine mit weiteren Löchern versehen. Reicht aus, hätte aber nicht sein müssen. Weils so schön war, habe ich dann mal den rechten Kotflügel und das rechte Seitenteil mit 320er Papier behandelt. Der Industriesauger hat top abgesaugt, die befürchtete Schweinerei blieb aus. Helfer Marcel hat in der Zwischenzeit mit Schleifvlies den Schlossträger behandelt.
Als Dustin dann auch noch auftauchte, wollten wir "noch kurz" den Motor reinhängen, um den im Bau befindlichen Halter zu testen. Wir hätten das besser sein lassen sollen, denn es wollte nicht so funktionieren, wie es geplant war. Wir haben dann enttäuscht abgebrochen - am Halter muss noch gearbeitet werden.
     



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